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Betreibernachrichten

Japan – Sonderermittlungsausschuss spricht Universal Chairman des Betrugs für schuldig

By - 5. September 2017

Der ehemalige Vorstandsvorsitzende von Universal Entertainment, Kazuo Okada, wurde von einem Sonderermittlungsausschuss wegen dreier Betrugshandlungen für schuldig befunden.

Die dreimonatige Untersuchung kam zu dem Schluss, dass Okada „die betrügerischen Handlungen angeführt und durchgeführt“ habe.
Darin hieß es: „Als Ergebnis der Untersuchung des Sonderermittlungsausschusses ist klar geworden, dass Herr Okada die betrügerischen Handlungen angeführt und durchgeführt hat.“ Herr Okada hat diese Taten zu seinem persönlichen Vorteil begangen, und man kann nur sagen, dass es sich hierbei um eine extreme Vermischung privater und öffentlicher Angelegenheiten handelt und dass es an einem Sinn für Ethik mangelte, den man als Direktor eines Unternehmens natürlich haben sollte aufgeführte Firma."

Universal wird nun die Maßnahmen prüfen, die gegen Okada und Yoshinao Negishi, den ehemaligen Direktor und General Manager der Verwaltungsabteilung von Universal, ergriffen werden sollten.

„Darüber hinaus wird das Unternehmen auf der Grundlage der Untersuchungsergebnisse des Sonderuntersuchungsausschusses und seiner Vorschläge für Maßnahmen zur Verhinderung eines erneuten Auftretens der betreffenden Taten künftig konkrete Maßnahmen formulieren und umsetzen, um ein erneutes Auftreten dieses Vorfalls zu verhindern.“ „Die konkreten Maßnahmen werden vom Unternehmen bekannt gegeben, sobald sie beschlossen wurden“, heißt es in dem Bericht weiter.

Die Betrugsvorwürfe beziehen sich auf ein Darlehen in Höhe von 135 Mio. HK$ von Tiger Resort Asia Limited an einen Dritten zwischen Februar und März 2015 zum persönlichen Vorteil von Herrn Okada. Der zweite Betrugsfall betrifft die Ausstellung eines Schecks des Dritten an Herrn Okada über 16 Mio. HK$. Der dritte Punkt bezieht sich auf die Bereitstellung von Sicherheiten durch Universal Entertainment Korea Co., als Okada 80 Millionen US-Dollar borgte, um die Verhandlungen über den Kauf von Grundstücken für ein Casino-Projekt in Südkorea zu unterstützen.

Universal fügte hinzu: „Gleichzeitig wurde festgestellt, dass der damalige Direktor und Generaldirektor der Verwaltungsabteilung an den oben genannten Handlungen beteiligt war, indem er auf Anweisung von Herrn Okada handelte, und im Untersuchungsbericht heißt es, dass, wenn der Direktor und Wenn der damalige Generaldirektor der Verwaltungsabteilung Einwände gegen die Entscheidungen von Herrn Okada erhob, könnte er von seiner Position entlassen oder in manchen Fällen aus der Unternehmensgruppe ausgeschlossen werden. In Wirklichkeit besteht also Raum für Zweifel darüber, inwieweit er Herrn Okada hätte stoppen können . Okada. Herr Okada stattete dem damaligen Direktor und Generaldirektor der Verwaltungsabteilung einen Besuch ab, um ihn auch während des Untersuchungszeitraums im Hinblick auf den Untersuchungsgegenstand des Sonderuntersuchungsausschusses gewaltsam einzuschüchtern und zu bedrohen.

„Nach Berücksichtigung aller oben genannten Umstände wird das Unternehmen die Maßnahmen prüfen, die es gegen Herrn Okada und den damaligen Direktor und Generaldirektor der Verwaltungsabteilung ergreifen sollte. Darüber hinaus wird das Unternehmen auf der Grundlage der Untersuchungsergebnisse des Sonderuntersuchungsausschusses und seiner Vorschläge für Maßnahmen zur Verhinderung eines erneuten Auftretens der betreffenden Taten künftig konkrete Maßnahmen formulieren und umsetzen, um ein erneutes Auftreten dieses Vorfalls zu verhindern.“

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