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Betreibernachrichten

Vietnam – Donaco meldet positives EBITDA bei Star Vegas und Aristo

By - 18. Dezember 2020

Seit der Wiedereröffnung des Star Vegas Resort and Club in Kambodscha Ende September und des Aristo International Hotel in Vietnam verzeichnete Donaco International zwei Monate lang ein positives EBITDA für Oktober und November von insgesamt 0.54 Mio. USD bzw. 0.8 Mio. USD Gruppe.

Der Wachstumstrend hat sich bis in den Dezember hinein fortgesetzt und das Unternehmen ist äußerst ermutigt, dass Star Vegas seit seiner begrenzten Wiedereröffnung keine Verluste mehr macht. Die Haupttreiber dieses Wachstums sind die strategischen Initiativen des neuen Vorstands und des Führungsteams zur Bewältigung der Auswirkungen der COVID-19-Pandemie sowie die fortgesetzte Kostenkontrollstrategie. Zu den strategischen Initiativen gehört eine Verlagerung der Kundenausrichtung mit einem erneuten Fokus darauf, Kunden aus der Region nach Star Vegas zu locken, um wiederum die internationalen Personalkosten des Unternehmens zu senken und eine solide Wachstumsplattform zu schaffen.

Parallel zu diesen Initiativen hat die schrittweise Lockerung der COVID-19-Beschränkungen in den Gebieten, in denen das Unternehmen tätig ist, die Position des Unternehmens verbessert. Die Casinos, deren Betrieb noch eingeschränkt ist, sind bereit, den Vollbetrieb wieder aufzunehmen, sobald sich die Situation verbessert. Donacos Strategie für das Geschäftsjahr 21 wird auf diesen pragmatischen Initiativen aufbauen und durch eine gestärkte Bilanz- und Kostenkontrollstrategie untermauert werden. Donaco führt außerdem Gespräche mit der Mega Bank, um den Verzicht auf die erfolgreiche Beilegung aller Rechtsfälle mit dem thailändischen Verkäufer im Rahmen der Bestimmungen einer Kreditvereinbarung mit dem Kreditgeber sicherzustellen. Das Unternehmen bleibt bestehen
zuversichtlich, diese Genehmigung zu erhalten.

Donaco tilgt weiterhin seine Schulden bei der Mega Bank, die sich zum 11. Dezember 2020 um 5 Mio. US-Dollar verringert haben. Die ausstehenden Schulden in Höhe von 7.8 Mio. USD stellen eine deutliche Reduzierung gegenüber dem ursprünglich aufgenommenen Betrag von 100 Mio. USD dar, und das Unternehmen geht davon aus, die verbleibenden Schulden im Geschäftsjahr 21 zurückzuzahlen. Das Unternehmen prüft außerdem proaktiv alternative Optionen für den Zugang zum Gaming-Sektor und wird den Markt zu gegebener Zeit über die Entwicklungen informieren.

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