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USA – Pokerspieler Ivey muss wegen „Betrugs“ erneut angeklagt werden

By - 14. April 2014

Das Borgata Hotel Casino & Spa verklagt den Pokerspieler Phillip „Phil“ Ivey Jr. und behauptet, er habe mit einer Technik namens „Edge Sorting“ betrogen und beim Baccarat-Spielen 9.6 Millionen US-Dollar erbeutet.

In der Klage wird argumentiert, dass Ivey und ein Freund einem Croupier gesagt hätten, er solle Karten auf bestimmte Weise umdrehen, je nachdem, ob es sich um eine Glückskarte handelte. Beim Baccarat gelten die Kartennummern sechs, sieben, acht und neun als gute Karten. Sobald die Karten umgedreht sind, behauptet das Casino, dass nicht einmal eine automatische Mischmaschine die Ausrichtung der Karten ändern würde. Mr. Ivey, der neun World Series of Poker-Bracelets gewonnen hat, wird ebenfalls von Crockfords angeklagt; ein britisches High-End-Casino, das Genting gehört, der behauptet, er habe sich mit einem Freund zusammengetan, um 12 Millionen Dollar beim Baccarat zu gewinnen.

Das Atlantic City Casino hat ebenfalls eine Klage eingereicht, in der es behauptet, die von Gemaco hergestellten Karten seien fehlerhaft, da das Muster auf der Rückseite nicht einheitlich sei. Die Borgata argumentiert, dass Reihen kleiner weißer Kreise, die wie die Spitzen von geschliffenen Diamanten aussehen sollten, auf einigen Karten tatsächlich nur einen halben Diamanten oder ein Viertel eines Diamanten zeigten.

Gemaco steht auch im Mittelpunkt einer Klage des Golden Nugget in Atlantic City, das behauptet, der Hersteller habe ihm ungemischte Karten geliefert, die zu Spielergewinnen in Höhe von 1.5 Millionen US-Dollar geführt hätten.

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