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USA – Hard Rock will Las Vegas-Unterhaltung auf den Boardwalk bringen

Das Hard Rock Atlantic City wurde von einer Fanfare aus Prominenten und Casino-Führungskräften eröffnet, die in ihrem Konzertsaal eine Bühne voller Gitarren zertrümmerten, um eine neue Ära im ehemaligen Taj Mahal einzuläuten.

Black Panther-Star Michael B. Jordan war einer derjenigen, die bei der Eröffnung der neuen Einrichtung halfen, die darauf abzielt, mehr Unterhaltung im Las-Vega-Stil nach Atlantic City zu bringen.

Jim Allen, Vorsitzender und CEO von Hard Rock International, sagte: „Wir engagieren uns in diesem Markt nicht nur, weil es eine Spielmöglichkeit gibt. Wir glauben an Atlantic City, wir glauben an den Bundesstaat New Jersey und wir sind fest davon überzeugt, dass die besten Tage von Atlantic City noch vor uns liegen. Wir stimmen sicherlich darin überein, dass Atlantic City nach wie vor in erster Linie ein Gaming-Gesamtumsatzmarkt ist. Unser Ziel ist es, weiterhin zu versuchen, den Anteil auf 60 bis 65 Prozent Gaming zu steigern. Und keine Sorge, wir werden schon bald im Sportwettengeschäft tätig sein.“

Mit einer Investition von 500 Millionen US-Dollar, 2,000 Räumen, 2,200 Spielautomaten, 120 Tischen und einer Sitzplatzkapazität für die Unterhaltung von über 8,000 Personen hat Hard Rock seinen Worten Taten folgen lassen. Der Plan ist, dass Hard Rock Stars wie den Rapper Pitbull und die Sängerin Carrie Underwood nach Atlantic City holt, um Kunden anzulocken.

„Wir dachten, es sei eine großartige Chance für die Marke Hard Rock“, fügte Herr Allen hinzu. „Egal, wie wir es betrachten, für den Casino-Kunden kommt es auf die Häufigkeit seiner Reisen an. Wir alle konkurrieren um Reisen. Aber wenn Sie ein qualitativ hochwertiges Erlebnis bieten, bietet Atlantic City so viele Annehmlichkeiten, mit denen andere einfach nicht mithalten können. Wir engagieren uns 365 Tage im Jahr für Unterhaltung, erstklassige Unterhaltung, mit bereits über 300 gebuchten Shows.“

Durch die Eröffnung des Hard Rock wurden 3,900 Arbeitsplätze für die Anwohner geschaffen.

Marcellus Osceola, Vorsitzender des Seminole Tribe of Florida, sagte: „Wir sind hier auf Mitarbeiter gestoßen, die gesagt haben: ‚Vielen Dank dafür, dass Sie das getan haben.‘ Für sie sind wir dankbarer, denn ohne sie geht das nicht. Wir lieben alle und wir dienen allen, das steht auf unserem Logo und das meinen wir auch wirklich.“