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Interaktiv

USA – Bethard steigt in den amerikanischen B2B-Markt ein

By - 4. Februar 2019

Die Bethard Group, deren B2B-Geschäfte unter dem Markennamen Together Gaming geführt werden, hat sich im Jahr 2018 stark entwickelt und steht nun vor einem weiteren wichtigen Schritt, um auf dem US-Markt Fuß zu fassen.

Das Joint Venture mit Metric Gaming mit dem Namen Hard Metrics bietet Betreibern eine schlüsselfertige Lösung für den effizienten und effektiven Eintritt in regulierte Sportwetten- und iGaming-Märkte in den USA über eine einzige Vertragspartei.

„Wir beginnen das Jahr auf die gleiche Weise, wie wir das Jahr 2018 beendet haben, mit voller Kraft voraus“, sagte Erik Skarp, Gründer und CEO der Bethard Group. „Parallel zum Wachstum, das wir auf der B2C-Seite erlebt haben, laufen auch unsere B2B-Aktivitäten auf Hochtouren. Wir verwalten derzeit 13 verschiedene White-Label-Lösungen in ganz Europa und können mit Metric nun mit der Erschließung des äußerst interessanten US-Marktes beginnen, der für uns große Chancen bietet. Unser Fokus liegt nun auf der Erlangung weiterer nationaler Lizenzen, was für alle Seiten unserer Geschäftstätigkeit Vorteile bringt.“

„Metric freut sich sehr über die Aussicht, eng mit Bethard und Together Gaming zusammenzuarbeiten, um Betreibern eine überzeugende schlüsselfertige Lösung für den Eintritt in den US-Markt über einen Vertrag und einen Anbieter bereitzustellen“, sagt Martin de Knijff, Gründer und CEO von Metric Gaming. „Die Produkt- und Handelsexpertise von Metric in Kombination mit Bethards bewährter Erfahrung als Anbieter einer vollständigen White-Label-iGaming-Lösung wird für viele Betreiber einen sehr attraktiven Marktzugang bieten.“

Die Bethard Group hat ihren Sitz in Malta und Schweden. Das Unternehmen ist derzeit in Malta, Dänemark, Großbritannien, Schweden und Irland lizenziert. Die Arbeiten an einer Lizenz für eine Landeslizenz in Schleswig-Holstein in Deutschland und eine Landeslizenz für Spanien wurden begonnen. Das Unternehmen sucht auch aktiv nach Lizenzen in mehreren anderen Märkten und geht davon aus, bereits im Jahr 2020 in den meisten wichtigen europäischen Märkten eine lizenzierte Präsenz zu haben.

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