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Betreibernachrichten

Schweiz – Stadtcasino Baden-Gruppe hofft auf zwei neue Casino-Konzessionen

By - 28. Februar 2022

Die Stadtcasino Baden-Gruppe hat ihre Karten im Hinblick auf die bevorstehende neue Konzessionsrunde für den Schweizer Casino-Sektor auf den Tisch gelegt: Die badische Casino-Gruppe reichte drei Anträge ein, einen für ihr bestehendes Grand Casino Baden und zwei neue Lizenzen für Locarno und Solothurn .

Jürg Altorfer, Verwaltungsratspräsident der Stadtcasino Baden-Gruppe, sagte: „Seit 20 Jahren beweisen wir in Baden, dass wir ein Casino erfolgreich betreiben können.“ Und wir sind davon überzeugt, dass wir mit unserem Casino-Konzept auch andernorts einen Mehrwert für die gesamte Region schaffen können.“ Im Mittelpunkt steht dabei der „House of Entertainment“-Ansatz. „Wir sehen das klassische Casino-Geschäft als Kerngeschäft, um das herum wir weitere attraktive Angebote gruppieren.“ In Baden sind dies beispielsweise die Gastronomie oder der „Club Joy“, in dem Konzerte, Comedy- und Clubabende oder Lesungen stattfinden können.

„Unser Konzept ist es, uns an jedem Standort optimal in die lokalen wirtschaftlichen und kulturellen Gegebenheiten zu integrieren.“ Dass dies gelingt, beweist eine Studie des Stammhauses Baden, die zu dem Ergebnis kommt, dass das Grand Casino Baden eine jährliche Wertschöpfung von fast 100 Millionen Franken erzielt. Mit jährlich rund 250,000'XNUMX Franken unterstützt sie zudem lokale Kulturinstitutionen oder Sportvereine.

Dieses Konzept will die Stadtcasino Baden-Gruppe auch an den geplanten neuen Standorten in Solothurn und Locarno umsetzen, was gut zur Gruppenstrategie passe, wie Altorfer glaubt. „Baden hat 17,000 Einwohner und liegt im Zentrum einer prosperierenden Wirtschaftsregion. Solothurn hat eine gleich große Einwohnerzahl und ist zudem ein regionales Zentrum. Locarno hat 15,000 Einwohner und ist praktisch mit den wirtschaftsstarken Nachbargemeinden und der gesamten Region Sopraceneri verflochten. Alle drei Standorte haben eine touristische und kulturelle Tradition, in die wir uns einfügen und gemeinsam mit unseren Partnern weiterentwickeln wollen.“

Während Baden und Locarno bereits Casino-Standorte sind, geht die Stadtcasino Baden AG in Solothurn neue Wege. „Wenn man sich die Karte und die Verteilung der Schweizer Casinos anschaut, wird einem nicht entgehen, dass es in der Region zwischen Basel, Bern, Baden und Luzern einen Markt und damit die wirtschaftliche Basis für ein Casino gibt“, sagt Altorfer. Demnach habe die Gruppe bei den Stadtbehörden sondiert und sich der Unterstützung der Stadt Solothurn versichert.

„Wir sind seit mehreren Wochen im Gespräch mit den Verantwortlichen der Stadtcasino Baden-Gruppe“, bestätigt Bürgermeisterin Stefanie Ingold. Für sie ist es entscheidend, dass ein Casino in Solothurn auch für andere Ziele der Stadtentwicklung genutzt werden kann. „Wir haben bei den Verantwortlichen der Stadtcasino-Gruppe hinterlegt, dass wir großes Interesse haben, beispielsweise an einer Kombination mit einem Hotelbetrieb. Die Badener haben das sofort aufgegriffen.“ Altorfer bestätigt entsprechende Überlegungen, obwohl ein konkreter Standort in Solothurn noch nicht gefunden wurde: „Wir haben mit den Stadtverwaltern verschiedene Ideen bezüglich eines Standorts ausgetauscht und sind bereits in Gesprächen.“ Allerdings ist noch nichts entschieden. Wenn man sich die Karte und die Verteilung der Schweizer Casinos anschaut, ist es nicht verborgen, dass es in der Region zwischen Basel, Bern, Baden und Luzern einen Markt und damit die wirtschaftliche Grundlage für ein Casino gibt. Wir haben intensive Gespräche mit den Verantwortlichen geführt Die Stadtcasino Baden Gruppe ist zu dem Schluss gekommen, dass wir gemeinsam einen Mehrwert für die Stadt Solothurn schaffen können.»

Frau Ingold ergänzte: „Die Stadtcasino Baden-Gruppe verfolgt ein Casino-Konzept, das die Region über das Spielangebot hinaus mit zusätzlichen Kultur- und Unterhaltungsangeboten stärkt.“ In Baden tut die Gruppe dies bereits und verspricht, dies auch in Solothurn zu tun. Und in unser soziokulturelles, soziales und wirtschaftliches Netzwerk eingebettet zu sein. In Baden erzielt die Spielbank eine jährliche Wertschöpfung von 100 Mio., was vielversprechend klingt. Die Stadt wird attraktiver und auch die regionale Industrie profitiert davon.“

„Letztendlich liegt es an den Initiatoren, sich für einen Standort auszusprechen. Wir haben verschiedene Ideen ausgetauscht, die nun geklärt werden müssen. Und wir haben unsere Sorge hinterlegt, dass die Stadt Solothurn ein zusätzliches Hotel benötigen würde. Die Stadtcasino Baden-Gruppe hat dies sofort aufgegriffen.“

In Locarno steht der Standort bereits fest. Die Stadtcasino Baden-Gruppe möchte dort ihr Casino in der bereits bestehenden Spielbank im Kursaal betreiben. Zu diesem Zweck hat sie mit der Vermieterin Kursaal Locarno SA einen Mietvertrag ab 2025 abgeschlossen. „Wir wurden von der Kursaal Locarno SA kontaktiert und gefragt, ob wir Interesse hätten, den Casinobetrieb im Kursaal ab 2025 fortzuführen“, sagt Altorfer .

Auch in Locarno sind die Verbindungen zwischen der Stadtcasino Baden-Gruppe und den politischen Verantwortlichen eng. Alain Scherrer, Gemeindepräsident von Locarn und Vizepräsident des Verwaltungsrats der Kursaal Locarno SA: „Mich hat der Ansatz der Stadtcasino Baden-Gruppe sehr positiv beeindruckt, die bereits bei den ersten Treffen großes Interesse an der Region Locarno zeigte.“ mit uns. Ein Interesse, das sich nicht nur auf die reine Geschäftslogik beschränkt, sondern auch eine optimale lokale Integration anstrebt. Ich glaube, dass dieser Ansatz von grundlegender Bedeutung für eine langfristige, solide Beziehung ist, von der beide Partner profitieren.“

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