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Schweden – Fagerlund erhält den Job als CEO und Präsident von Global Gaming

Der Vorstand von Global Gaming hat Tobias Fagerlund mit sofortiger Wirkung ab heute, 2. Juli 2019, zum neuen Präsidenten und CEO von Global Gaming ernannt.

Herr Fagerlund ist seit dem 29. April 2019 amtierender CEO des Unternehmens.

Peter Eidensjö, Vorsitzender von Global Gaming, sagte: „Mit Freude und voller Zuversicht bestätigen wir Tobias Fagerlund als Präsidenten und CEO von Global Gaming. Seine langjährige Erfahrung sowohl in der Branche als auch im Change Management, gepaart mit seinem tiefen Verständnis unserer aktuellen Situation und der Tatsache, dass er über die für die Situation erforderlichen persönlichen Qualitäten verfügt, machen ihn eindeutig zur richtigen Person, um die große Verantwortung und Herausforderung zu tragen, die diese Tätigkeit mit sich bringt Zukünftiger CEO von Global Gaming.“

Erst vor zwei Wochen entzog die schwedische Glücksspielbehörde überraschend die Lizenzen einer maltesischen Tochtergesellschaft des Unternehmens für die Bereitstellung von Online-Glücksspieldiensten auf dem schwedischen Markt. Die Entscheidung wurde angefochten und befindet sich derzeit im Berufungsverfahren.

Zu seiner neuen Rolle und der Situation des Unternehmens sagte Tobias Fagerlund: „Mit Zuversicht und Demut habe ich mich bereit erklärt, diese Rolle zu übernehmen. Ich hätte es natürlich vorgezogen, unter anderen Umständen ernannt zu werden, aber ich habe keine Bedenken, dies anzunehmen. Ich habe großes Vertrauen in Global Gaming und stehe zu dem, was ich in den letzten Wochen gesagt habe: Die Entscheidung der Regulierungsbehörde, unsere Lizenzen zu widerrufen, ist falsch und unverhältnismäßig. Wir sind zuversichtlich, dass wir die Anforderungen der schwedischen Gesetzgebung einhalten, und ich habe Vertrauen in den Gerichtsprozess und freue mich auf seinen Ausgang.

„Die aktuelle Situation schadet uns, unseren Kunden, unseren Mitarbeitern und rund 6,000 Aktionären jeden Tag. Wir werden alles tun, um so viel Vertrauen wie möglich in uns wiederherzustellen, um unsere Marken bald wieder unseren Kunden in Schweden anbieten zu können.“