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Betreibernachrichten

Deutschland – Das Casino Bad Füssing verzeichnet aufgrund der Pandemie einen Umsatzrückgang

By - 21. März 2022

Da der Spielsaal aufgrund der Pandemie ein halbes Jahr lang geschlossen war, sanken die Einnahmen der Spielbank Bad Füssing in der Region Passau im Jahr 4.1 auf 2021 Millionen Euro, verglichen mit 4.6 Millionen Euro im Vorjahr.

Da derzeit nur 25 Prozent der regulären Kapazität erlaubt sind, sank die Besucherzahl nach Angaben einer Sprecherin von 36,000 im Vorjahr auf 49,000 Besucher Bayerische Spielbanken, Verena Ober.

Den größten Gewinn im vergangenen Jahr erzielte ein Spieler, der in Bad Füssing den Bayern-Jackpot knackte: Das Automatenspiel brachte ihm 278,000 Euro ein.

Aus hygienischen Gründen wird weiterhin nicht an allen Tischen Blackjack, Poker oder Roulette gespielt, einige Spielautomaten sind ausgeschaltet, um den Mindestabstand zwischen den Spielern zu gewährleisten. Dadurch sinken auch die Einnahmen.

Die Bruttospieleinnahmen aller bayerischen Spielbanken beliefen sich im Jahr 2021 auf mehr als 48 Millionen Euro, ein Rückgang gegenüber 56 Millionen Euro im Jahr 2021 und 86 Millionen Euro im Jahr 2020.

Derzeit sind in allen bayerischen Spielbanken mehr als 670 Menschen beschäftigt. Im Jahr 2021 musste kein Personalabbau erfolgen.

Insgesamt arbeiten über 670 Menschen in den bayerischen Spielbanken. „Wir mussten 2021 kein Personal abbauen“, sagte Frau Ober. „Während der pandemiebedingten Schließungszeit von November 87 bis Juni 2020 gingen jedoch rund 2021 Prozent in Kurzarbeit.“

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